Robaxin Generika

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Was ist Robaxin® und wofür wird es angewendet?

Robaxin® enthält Methocarbamol. Dies ist ein Wirkstoff zur Behandlung von Muskelverspannungen.

Robaxin® wird angewendet zur symptomatischen Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen, insbesondere des unteren Rückenbereiches (Lumbago).

Was müssen Sie vor der Einnahme von Robaxin® beachten?

Robaxin® darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie überempfindlich gegen Methocarbamol oder einen der sonstigen Bestandteile von Robaxin® sind
  • während der Schwangerschaft und Stillzeit
  • bei komatösen oder präkomatösen Zuständen
  • bei Erkrankungen des Zentralnervensystems
  • bei einer krankhaften Muskelschwäche (Myasthenia gravis).

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Robaxin® ist erforderlich

  • bei eingeschränkter Nierenfunktion und / oder eingeschränkter Leberfunktion.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Robaxin®: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Robaxin® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Bei Einnahme von Robaxin® mit anderen Arzneimitteln

Bei Einnahme von Robaxin® mit anderen Arzneimitteln vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Methocarbamol mit zentralwirksamen Arzneimitteln wie Barbituraten, OpiatAbkömmlingen sowie Appetitzüglern kann es zu einer wechselseitigen Wirkungsverstärkung kommen.

Bei Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Methocarbamol kann es zu einer Wirkungsverstärkung kommen.

Methocarbamol kann die Wirkung von Pyridostigminbromid abschwächen, daher darf Methocarbamol bei Patienten mit krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis), die mit Pyridostigmin behandelt werden, nicht eingesetzt werden.

Methocarbamol kann eine Farbinterferenz bei Laboruntersuchungen auf Hydroxyindolessigsäure (5-HIAA) und Vanillinmandelsäure (VMA) verursachen.

Kinder

Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Die sichere Anwendung von Robaxin® im Hinblick auf die Entwicklung des Ungeborenen ist nicht untersucht worden. Daher dürfen Sie, wenn Sie schwanger sind, Robaxin® nicht einnehmen.

Methocarbamol, der in Robaxin® enthaltene Wirkstoff, und / oder seine Abbaustoffe werden bei Hunden in die Milch ausgeschieden. Es ist nicht bekannt, ob Methocarbamol und / oder seine Abbaustoffe auch beim Menschen in die Muttermilch gelangen. Daher dürfen Sie Robaxin® nicht in der Stillzeit einnehmen.

Fragen Sie vor der Einnahme oder Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Robaxin® beeinträchtigt das Leistungsvermögen und Befinden nicht. Sowohl bei der Einmalgabe als auch bei längerfristiger Einnahme treten keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen auf. Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wie ist Robaxin® einzunehmen?

Nehmen Sie Robaxin® immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene nehmen 3 mal täglich 2 Filmtabletten ein. Zur Einleitung der Behandlung empfiehlt sich eine Dosierung von 4 mal täglich 2 Filmtabletten.

In schweren Fällen können bis zu 10 Filmtabletten pro Tag eingenommen werden.

Die Filmtabletten mit genügend Wasser einnehmen. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Symptomen der Muskelverspannung, soll jedoch 30 Tage nicht überschreiten.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Robaxin® zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Robaxin® eingenommen haben, als Sie sollten,

informieren Sie Ihren behandelnden Arzt. Er wird über die notwendigen Maßnahmen entscheiden

Wenn Sie die Einnahme von Robaxin® vergessen haben:

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Robaxin® abbrechen:

Bitte informieren Sie Ihren behandelnden Arzt, wenn Sie beabsichtigen die Therapie mit Robaxin® zu beenden.

Besondere Auswirkungen eines Abbruchs der Anwendung sind nicht zu erwarten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann Robaxin® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen

  • Allgemein
    Selten: Kopfschmerz, Fieber, angioneurotisches Ödem
  • Magen-Darm-Trakt
    Sehr selten: Brechreiz und Erbrechen
  • Nervensystem
    Selten: Schwindel
    Sehr selten: Sehstörungen, Benommenheit, Zittern
  • Psyche
    Sehr selten: Unruhe, Angst, Verwirrtheit, Appetitlosigkeit
  • Haut und Unterhautzellgewebe
    Selten: Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht
  • Augen
    Selten: Bindehautentzündung mit Nasenschleimhautschwellung

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.

Wie ist Robaxin® aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/ Behältnis nach < Verwendbar bis > angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Für dieses Produkt gibt es keine Erfahrungsberichte.

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Tags: Robaxin

Beschwerden: Spastik

Anwendungsgebiete: Verspannungen und Spasmen der Skelettmuskulatur

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