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Rapamycin Info im Überblick

  • Name: Rapamycin Generika
  • Handelspräparat: Rapacan
  • Wirkstoff: Sirolimus
  • Hersteller: BIOCON Ltd.
  • Herkunftsland: Indien

Rapamycin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das Sirolimus als Wirkstoff enthält. Sirolimus ist ein Immunsuppressivum, das in Kombination mit anderen Medikamenten eingesetzt wird, um eine Organabstoßung nach einer Nierentransplantation zu verhindern. Es wird auch zur Behandlung einer bestimmten Art von gutartigem Nierentumor namens Angiomyolipom bei Patienten mit einer genetischen Erkrankung namens tuberöse Sklerose-Komplex (TSC) eingesetzt.

In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass Rapamycin auch eine potenzielle Rolle bei der Bekämpfung von altersbedingten Krankheiten und der Verlangsamung des Alterungsprozesses spielen könnte.

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Wozu Rapamycin kaufen

  • Vorbeugung der Organabstoßung nach einer Nierentransplantation
  • Behandlung von Angiomyolipomen bei Patienten mit tuberöser Sklerose (TSC)
  • Anti-Alterungsmittel

Rapamycin Dosierung

Die Dosierung von Rapamycin wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin in Abhängigkeit von Ihrem Gesundheitszustand, Alter, Gewicht und anderen Faktoren festgelegt.

Es ist wichtig, dass Sie Rapamycin Tabletten genau so einnehmen, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat.

  1. Die übliche Anfangsdosis zur Vorbeugung einer Organabstoßung nach einer Nierentransplantation beträgt 6 mg einmal täglich, beginnend 12 bis 24 Stunden vor der Transplantation, und wird über mehrere Wochen bis Monate nach der Transplantation fortgesetzt. Die Dosis kann in Abhängigkeit von Ihrem Ansprechen und Ihrer Verträglichkeit angepasst werden.
  2. Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Angiomyolipomen bei Patienten mit TSC beträgt 1 mg einmal täglich oder wie von Ihrem Arzt verordnet.

Rapamycin Wirkung

Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass Rapamycin als Immunsuppressivum das Zellwachstum und die Zellvermehrung blockiert. Damit ist Rapamycin ein wirksames Mittel zur Verhinderung der Ausbreitung von Krebszellen. Rapamycin verhindert, dass der Körper die Spenderniere bei Patienten, denen eine Niere transplantiert wurde, abstößt.

Rapamycin zielt auf ein Protein namens mammalian target of rapamycin (mTOR) und hemmt dieses. Da mTOR Bestandteil eines Signalwegs ist, der eine Rolle im Zellstoffwechsel und in der Zellsynthese spielt, kann eine Unterbrechung von mTOR zu einer Hemmung des Zellwachstums führen.

Der mTOR-Signalweg wird insbesondere mit der Entstehung von Alzheimer und Krebs in Verbindung gebracht. Daher könnte Rapamycin bei der Behandlung dieser Krankheiten helfen.

Rapamycin Anti Aging

Die Entdeckung eines Medikaments, Rapamycin, das die Lebensspanne von Mäusen in Studien beständig und nachhaltig verlängern kann, ist ein großer Erfolg. Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass der Beginn einer Behandlung im späten Lebensalter ausreicht, um die Lebensspanne zu verlängern, und dass eine vorübergehende Behandlung im späten Lebensalter ähnliche Vorteile bringen kann. Die verfügbaren Daten zeigen auch, dass frühere Studien, in denen die Auswirkungen von Rapamycin auf die Lebensspanne und die Gesundheit untersucht wurden, wahrscheinlich mit suboptimalen Dosierungs- und Verabreichungsschemata durchgeführt wurden.

Eine Verstärkung der Wirkung von Rapamycin als potenzielles Anti-Aging-Medikament ist daher notwendig, um die Alterung zu verzögern. Zu den in der Literatur befürworteten Maßnahmen zur Verlangsamung des Alterns gehören Fasten, das ebenfalls den mTOR-Signalweg blockiert, die Einnahme von Antioxidantien aus der Nahrung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln und Bewegung.

Um die Wirkung von Rapamycin zu verstärken, sollte dieses Medikament mit folgenden Maßnahmen kombiniert werden: Bewegung und gesunde Ernährung.

Um Nebenwirkungen zu vermeiden und die Anti-Aging-Wirkung zu maximieren, wäre ein praktikabler Ansatz, die Intervalle zwischen den Rapamycin-Gaben zu verlängern und gleichzeitig die Gesamtdosis konstant zu halten. Anstelle einer täglichen Verabreichung kann beispielsweise eine wöchentliche Verabreichung einer höheren Dosis vorgeschlagen werden, um einen hohen Spitzenblutspiegel zu erreichen, gefolgt von einer medikamentenfreien Zeit, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden. Die tägliche Behandlung älterer Menschen (1 mg/Tag über mehrere Wochen) war jedoch nicht mit Nebenwirkungen verbunden und hat sich als sicher erwiesen. Ähnliche Ergebnisse wurden mit niedrigen Dosen anderer mTOR-Inhibitoren erzielt. Eine weitere Option ist ein alternierendes Schema, z. B. eine 3-monatige Behandlung mit wöchentlichem Rapamycin im Wechsel mit einem Rapamycin-freien Monat. Schließlich können Anti-Aging-Schemata sehr flexibel auf den einzelnen Patienten abgestimmt werden. Die optimale Anti-Aging-Dosis ist eine personalisierte Höchstdosis, die bei einem bestimmten Patienten keine Nebenwirkungen verursacht.

Rapamycin Nebenwirkungen

Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Rapamycin treten häufig bei immungeschwächten Patienten auf, die das Arzneimittel einnehmen. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören

  • geschwächtes Immunsystem
  • entzündeter Mund
  • hoher Blutdruck
  • Verstopfung oder Diarrhö
  • Anämie und Müdigkeit
  • geschwollene Hände und Füße

In Einzelfällen wurde berichtet, dass bei einigen Patienten Blutgerinnungsprobleme, Blutgerinnsel, Lungenembolien oder Schlaganfälle auftreten können.

Wann ist Rapamycin kontraindiziert?

Nicht alle Menschen mit einer Nierentransplantation oder Krebs können Rapamycin als Immunsuppressivum einnehmen. Im Folgenden werden einige Personen genannt, für die Rapamycin kontraindiziert ist:

  • schwangere Frauen
  • stillende Frauen
  • Personen mit einer Überempfindlichkeit gegenden Wirkstoff Sirolimus

Da es sich um ein Immunsuppressivum für nierentransplantierte Patienten handelt, könnte man meinen, dass es auch für Lebertransplantierte verschrieben werden kann. Allerdings ist Rapamycin bei Patienten mit Leber- oder Lungentransplantation kontraindiziert, da frühere Studien gezeigt haben, dass es zu schweren Komplikationen führen kann.

Können Rapamycin Tabletten mit anderen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten?

Wie bei anderen Arzneimitteln kann auch Rapamycin mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten. Die Einnahme von Medikamenten zusammen mit anderen Medikamenten kann zu unerwünschten Ereignissen und Nebenwirkungen führen.

Einige Arzneimittel können sich bei gleichzeitiger Einnahme in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben. Einige Medikamente können die Aufnahme des Hauptmedikaments verringern, während andere den Abbau des Medikaments einschränken können.

Rapamycin Tabletten sollten nicht zusammen mit Impfstoffen eingenommen werden, da es als Immunsuppressivum die Immunität verringern könnte. Die Einnahme von Rapamycin könnte die Wirksamkeit des Impfstoffs verringern oder ihn unwirksam machen.

Einige Medikamente, wie z. B. Virostatika, können die Wirkung von Rapamycin verstärken oder dessen Spiegel auf gefährliche Werte ansteigen lassen. Daher ist die Einnahme von Virostatika kontraindiziert, wenn Sie Rapamycin Tabletten einnehmen.

Kann ich Rapamycin als Anti-Aging-Mittel einnehmen?

Die Anti-Aging-Wirkung von Rapamycin muss noch in großen klinischen Studien an Tiermodellen überprüft werden. Bevor Rapamycin als Anti-Aging-Medikament zugelassen wird, sind mehrere klinische Studien und Bewertungen durch Experten und Mediziner erforderlich. Alles in allem würde es Jahre dauern, bis ein Medikament zugelassen wird.

In der Zwischenzeit ist festzuhalten, dass Rapamycin ein vielversprechendes Anti-Aging-Medikament ist, das das Fortschreiten verschiedener Langzeiterkrankungen verzögern kann. Die Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel zur Verlangsamung oder Umkehrung des Alterungsprozesses ist jedoch noch unsicher. Sobald die Ergebnisse klinischer Studien die Erkenntnisse aus Tierversuchen bestätigen, könnten Nahrungsergänzungsmittel entwickelt werden, die das Fortschreiten von Langzeiterkrankungen verzögern.

Das Abwarten der Ergebnisse großer klinischer Studien würde Ihnen Aufschluss darüber geben, ob dieses Medikament für die Alterungsbekämpfung sicher ist. Außerdem würden die Ergebnisse Aufschluss über die geeignete Dosis für Rapamycin als Anti-Aging-Medikament geben. Die Ergebnisse würden auch dazu beitragen, das Sicherheitsprofil des Medikaments zu ermitteln und die Ärzte darüber zu informieren, ob es sicher ist, das Medikament langfristig zu verschreiben.

Der Kauf von Rapamcyin Tabletten kann potenziell das Leben retten, indem sie weitere Komplikationen im Zusammenhang mit Krankheiten verhindern, aber man muss alle Anweisungen des Arztes sorgfältig befolgen, um während der Behandlung sicher zu bleiben.

Einzelnachweise

  1. Matt Kaeberlein. Rapamycin and aging: When, for how long, and how much? J Genet Genomics. 2014 Sep 20; 41(9): 459–463. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4401992/
  2. Simon C. Johnson, Melana E. Yanos, Ernst-Bernhard Kayser et al. mTOR Inhibition Alleviates Mitochondrial Disease in a Mouse Model of Leigh Syndrome. SCIENCE, 14 Nov 2013, Vol 342, Issue 6165, pp. 1524-1528. URL: https://www.science.org/doi/10.1126/science.1244360
  3. Mikhail V. Blagosklonny. An anti-aging drug today: from senescence-promoting genes to anti-aging pill. Drug Discovery Today. Volume 12, Issues 5–6, March 2007, Pages 218-224. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1359644607000451?via%3Dihub
  4. Karen L Hardinger, Matthew J Koch, Daniel C Brennan. Current and future immunosuppressive strategies in renal transplantation. Pharmacotherapy. 2004 Sep;24(9):1159-76. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15460177/
  5. Simon C Johnson, Maya Sangesland, Matt Kaeberlein, Peter S Rabinovitch. Modulating mTOR in aging and health. Interdiscip Top Gerontol. 2015;40:107-27. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25341517/
  6. Golsa Ghasemi, Shahrzad Shahidi, Ziba Farajzadegan, Shahla Shahidi, Morteza Mohammadi. Sirolimus Dose Requirement in Kidney Transplant Recipients in Iran. Iran J Kidney Dis. 2020 Dec;14(6):510-516. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33277457/
  7. Candice E Van Skike, Jordan B Jahrling, Angela B Olson et al. Inhibition of mTOR protects the blood-brain barrier in models of Alzheimer's disease and vascular cognitive impairment. Am J Physiol Heart Circ Physiol. 2018 Apr 1;314(4):H693-H703. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29351469/
  8. Blagosklonny MV. Rapamycin for longevity: opinion article. Aging (Albany NY). 2019 Oct 4; 11:8048-8067 . https://doi.org/10.18632/aging.102355

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Tags: Rapamycin

Beschwerden: Organabstossung nach einer Transplantation

Anwendungsgebiete: Verhinderung einer Organabstoßung nach einer Transplantation, Angiomyolipom, Verlängerung der Lebensspanne

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